Lernen Sie David Stewart kennen: Besitzer von ShotKam


  Exklusiv Interview mit David StewartCEO von ShotKam

Introduktion

In der Welt der Schießsporttechnologie hat sich ein Produkt seinen Platz erobert: ShotKam. Hinter dieser bemerkenswerten Innovation steht der visionäre Geist von David Stewart, dem für die Entwicklung verantwortlichen CEO. In diesem exklusiven Interview haben wir das Privileg, Ihnen die Person hinter der Waffenkamera vorzustellen, deren Weg von den bescheidenen Anfängen bis hin zur bahnbrechenden ShotKam einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche hinterlassen hat.

Von einer schottischen Farm zu ShotKam: Davids frühe Jahre

Auf einer Gerstenfarm im Herzen Schottlands begann David seine Reise in die Welt des Schießens als kleiner Junge. Als er zehn Jahre alt war, war dies nicht nur ein Zeitvertreib, sondern auch eine Verantwortung. Um die Erträge des Hofes vor Ungeziefer zu schützen, musste David Kaninchen und Ringeltauben erschießen, vor allem solche, die die kostbare Gerstenernte zerstörten - eine wichtige Zutat für schottischen Whiskey. Ohne formelle Schießausbildung oder Schießtraining gab Davids Vater ihm eine Schrotflinte in die Hand und gab ihm ein Ziel vor: die Schädlinge zu verscheuchen. "Mein Vater war kein Schütze, und in meiner Familie gab es niemanden, der wirklich schoss", erinnert sich David lachend. "Ich war also ein kompletter Autodidakt."

Er nahm die Anweisung seines Vaters, die Vögel zu verscheuchen, noch einen Schritt weiter und lernte langsam, bewegliche Ziele zu treffen. Diese Unabhängigkeit trug dazu bei, seine Leidenschaft für das Wildschießen zu entfachen. Er merkte an: "Die Erinnerung daran, wie ich lernte, ein Ziel zu führen ... das half mir, den Grundstein für ShotKam zu legen." 

Ausbildung und Berufseinstieg

Trotz dieser bescheidenen Anfänge auf dem Bauernhof glänzte David in der Schule in Physik und Mathematik. Dies führte dazu, dass er sich für ein Ingenieurstudium entschied - eine Entscheidung, die seine Zukunft entscheidend prägen sollte. "Mein bestes Fach war immer Physik, und es gibt eindeutig eine logische Verbindung zwischen Physik und Technik. Das hat sich für meine Karriere als Ingenieur angeboten. Er besuchte die Universität von Glasgow und studierte Elektrotechnik, womit er den Kreislauf der Generationen in seiner Familie durchbrechen konnte. "Die Familie meines Vaters war seit Generationen nur Landwirte, die die Schule verlassen hatten", erzählt der ShotKam-Erfinder.

Von der Verteidigungsindustrie zum Computer

In seinen ersten Jahren in der Verteidigungsindustrie arbeitete David an bahnbrechenden Projekten, wie z. B. Laserzielsystemen, die später von General Schwarzkopf vorgestellt wurden. David lebte immer noch in Schottland und arbeitete dann als Ingenieur für ein Festplattenunternehmen, bevor er in den sonnigen Staat Florida zog. IBM eröffnete seinen neuen Campus in Südflorida, und Davids Firma reiste in den Sonnenstaat, um ihre Anlage in der Nähe zu bauen. Sie beabsichtigten, die Festplatten an IBM zu verkaufen, "aber die interessante Wendung war, dass wir sie nie an IBM verkauft haben". David erzählte: "Wir haben sie an Apple verkauft." Er gründete schließlich sein eigenes Unternehmen in der Festplatten- und Speicherindustrie, bis er sich Ende der neunziger Jahre mit einem Unternehmen in Frankreich zusammenschloss. Er zog mit seiner Frau und der wachsenden Familie in die Normandie, wo sein Unternehmen mehrere Jahre lang Festplattenprodukte entwickelte. Nachdem er im Jahr 2000 zurück in die USA gezogen war, schlugen David und seine Familie offiziell ihre Wurzeln als amerikanische Staatsbürger. 

Dann bemerkte er die steigenden Ölpreise und erkannte eine große Gefahr für die US-Wirtschaft. Da er in Florida von Orangenhainen umgeben ist, fiel ihm auch die Menge an Reststoffen auf, die bei der Herstellung von Orangensaft anfällt. "Und so erfand ich ein Verfahren, um Orangenschalen in Ethanol für Treibstoff umzuwandeln", sagt David, ein echter Erfinder im Herzen. Er verbrachte mehrere Jahre in einer erfolgreichen Karriere im Energiesektor, bis die Finanzkrise im Jahr 2008 ausbrach. 

Die Geburt von ShotKam: Ein Hobby wird zur Innovation

Während dieser Zeit trieb David seine Liebe zur Entenjagd mit häufigen Ausflügen in die Everglades von Florida weiter voran. Nach seinem Ausscheiden aus der Energiebranche hatte er Zeit, sein Hobby Schießen mit seinen technischen Fähigkeiten zu verbinden und die ShotKam zu erfinden.  

Bei einer Jagdvorbereitung mit seinem jüngsten Sohn Alexander beobachtete David ein Problem unter jungen Schützen. Die Herausforderung, auf ein sich bewegendes Ziel zu zielen, verwirrte sie, stellte David fest: "Wir waren auf dem Tontaubenschießstand und bereiteten uns auf die Saison vor, als ich merkte, dass er und seine Freunde mit diesem Konzept wirklich zu kämpfen hatten." 

Diese Beobachtung löste eine Idee aus - eine Idee, die den Schießsport revolutionieren sollte. Im Jahr 2011 machte sich David mit Hilfe seines Sohnes auf den Weg, um ShotKam zu entwickeln, ein Gerät, das die Art und Weise, wie Schützen sich ihren Zielen nähern, verändern sollte. "Es stellte sich heraus, dass es auch beim Clay-Sport sehr nützlich ist, da es eine unendliche Anzahl von Clay-Präsentationen gibt", so der ShotKam-Gründer. 

Leidenschaft für Sporting Clays: Der Aufstieg durch die Ränge

Davids Leidenschaft für den Sport endete nicht mit der Gründung von ShotKam, sondern wurde noch weiter entfacht. Im Jahr 2014 entdeckte er seine Liebe zum Sport und kletterte von der E-Klasse zur Master-Klasse auf. Er erkennt seine schießsportlichen Fähigkeiten bescheiden an und fand große Freude an der Gesellschaft von Eliteschützen, schätzt die Kameradschaft und den Geist des gesunden Wettbewerbs.

Herausforderungen und Triumphe: Pionierarbeit bei der ShotKam-Revolution

Die Entwicklung von ShotKam war nicht ohne Herausforderungen. Als einziger Ingenieur, der hinter dem Projekt stand, musste David zahlreiche Hürden überwinden. Doch die Unterstützung und Geduld der Schützengemeinschaft, kombiniert mit Davids Beharrlichkeit, führte zur Entwicklung und zum Wachstum von ShotKam.

Die Vision für die Zukunft: Schützenhilfe und Förderung der Moral

Für David ist ShotKam mehr als ein Produkt; es ist ein Werkzeug, das Ehrlichkeit und Integrität fördert. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der dieser Sport zu einer Familienangelegenheit wird, in der die Jugendlichen nicht nur das Schießen lernen, sondern auch die Moral. In einer Welt, in der die persönliche Integrität zählt, ist der Schießsport ein Beweis für die Ehrlichkeit des Einzelnen, ähnlich wie die Werte, die im Golfsport hochgehalten werden. Er schätzt jeden ShotKam-Kunden und die um ShotKam herum aufgebaute Gemeinschaft. "Unser ganzer Sport basiert auf einem hohen moralischen Standard", sagte David. "Es ist eine Ehre, einen so ehrlichen Kundenstamm zu haben." 

Davids Tochter Emily, heute COO von ShotKam, spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau des Unternehmens zu einer globalen Marke. "Es ist wirklich ermutigend zu sehen, wie Emily ein so gutes Team von Leuten aufbaut, die gut zusammenarbeiten", sagt David stolz. Sein Traum ist es, die Essenz von ShotKam als kleines Familienunternehmen zu bewahren und dennoch ein hochwertiges Produkt zu schaffen - ein Produkt, das den Schießsport fördert, Ehrlichkeit lehrt und unvergessliche Erlebnisse für Familien schafft.

Schlussfolgerung: Ein Vermächtnis von Innovation und Moral

David Stewarts Weg - von einem Bauernhof in Schottland bis an die Spitze der Schießsportindustrie - ist ein Zeugnis für menschlichen Einfallsreichtum und Leidenschaft. Seine Vision einer Zukunft, in der Familien über den Schießsport zusammenfinden und wichtige Werte für das Leben erlernen, ist ein Beweis dafür, welch tiefgreifende Wirkung eine einzelne Person auf eine ganze Gemeinschaft haben kann.


Alle Blogs anzeigen